Österreichisches Ökologie Institut - Austrian Institute of Ecology
Nachhaltigkeit heißt Zukunft gestalten; Als etablierte Forschungs- und Beratungseinrichtung ist das Ökologie-Institut seit 1985 im Umfeld Ökologie und Nachhaltigkeit tätig. Wir arbeiten für und mit Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Interessensvertretungen sowie den direkt Betroffenen von gesellschaftlichen Veränderungen. Unsere ExpertInnen aus den unterschiedlichen Fachbereichen bieten ein breites Feld an inhaltlichen und methodischen Zugängen. Damit stellen wir uns der ambitionierten Herausforderung einer Nachhaltigen Entwicklung in seiner ökologischen, sozialen und ökonomischen Dimension. Die Themenfelder: Gesellschaft . Wissenschaft . Technologie, <http://www.ecology.at/gewitec.htm>: Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft und Umwelt; Methoden für eine partizipative, Forschung; technologischen Risiken, Kommunikation . Information . Partizipation, <http://www.ecology.at/kip.htm>: Veranstaltungsorganisation und Moderation; Digitale Informationssysteme; Publikationen und Medienarbeit Ressourcenmanagement <http://www.ecology.at/rem.htm>: Integrierte Produktpolitik; Nachwachsende Rohstoffe; Erneuerbare Energieformen Stadt . Bau . Region <http://www.ecology.at/sbr.htm>: Partizipation und Leitbildentwicklung; Regional- oder Stadtentwicklung; Bewertungssysteme und Netwerke für die Baubranche; Die Standorte: Um auch den regionalen Anforderungen gerecht zu werden, ist das Institut an den drei Standorten Wien, Salzburg und Bregenz; <http://www.ecology.at/kontakt.htm> vertreten.
Ansprechpartner
Robert Lechner, Martin Lukovnjak
Seidengasse 13
A-1070 Wien
Telefon: 06991/523 61 03; 01 523 61 05
Fax: 01 523 58 43
SiFo relevante Referenzen
Hier sind insbesondere die Arbeiten der Abteilung "Gesellschaft - Wissenschaft und Technologie" zu nennen. Die Abteilung analysiert technologische Risiken und ihren potentiellen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt und zeigt auf, wie diese auf individueller und gesellschaftlicher Ebene vermieden werden können. Ein Fokus der Risikoforschung liegt auf Nuklearenergie und Nanotechnologie; auch gesellschaftliche Risikowahrnehmung gewinnt zunehmende Bedeutung in unserer Forschungsarbeit. Referenzen, auszugsweise:Klade, M., Stark, S., Wenisch, A., Kurzmann, R. (ongoing): NanoRate - Benefit and risk of nano-products: a sound evaluation of nanotechnology based products from a life cycle perspective. Gefördert vom Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank und dem Lebensministerium; Seibert, P., Kromp-Kolb, H., Arnold, D., Kromp, W., Sholly, S., Andreev, I., Gufler, K., Wenisch, A., Mraz, G., Wallner, A. (ongoing): Flexrisk: Flexible Werkzeuge zur Abschätzung des nuklearen Risikos in Europa. Gefördert in der Programmlinie Energie 2020 aus Mitteln des Klima- und Energiefonds. Prauhart, N., Mraz, G., Tappeiner, G., Wenisch, A. (ongoing) youth@risk. Risikowahrnehmung von Jugendlichen - Risiken aus der Sicht von Jugendlichen, Wissenschaft und Medien. Wenisch, A., Mraz, G., Pladerer, C. (ongoing): Katastrophenmanagement im Gesundheitswesen. Im Rahmen von KIRAS, Leitung: Institut für Pharmaökonomische Forschung, geplanter Projektabschluss 2009.
Keywords
Ökologie, Umweltforschung, energieeffizientes Bauen und Wohnen, Gebäudebewertungssysteme, Beratung zu Umweltverträglichkeitsprüfungen im Bauwesen, Regional- und Stadtentwicklung, Energie, Nuklearenergie, Strahlenschutz, KLimawandel, Fachstellungnahmen zu Umweltverträglichkeitsprüfungen über Kernenergiebereich, gesellschaftliche Partizipation, effizienter Stoff- und Energieeinsatz, Abfallwirtschaft, erneuerbare Energien, nachwachsende Rohstoffe, green business, Lebenszyklusanalysen, Müllvermeidungskonzepte, Geschlechterperspektiven, Unterrichtsmaterialien zur nachhaltigen Umwelterziehung, Veranstaltungsorganisation und -moderation, Erstellung digitaler Informationssysteme, Medienarbeit

