Universität Innsbruck, Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik, Institut für Informatik
Das Institut für Informatik an der Universität Innsbruck wurde 2001 im Rahmen der Technologieoffensive in Westösterreich gegründet. Unterstützend tätig waren das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, wie auch die Tiroler Zukunftsstiftung; Mittlerweile gibt es an der Universität Innsbruck fünf etablierte Forschungsgruppen im Bereich Informatik: Quality Engineering, (QE) unter der Leitung von Prof. Ruth Breu; Computational Logic (CL), von Prof. Aart Middeldorp; Database and Information Systems (DBIS) von Prof. Günther Specht; Semantics Technology Institute (STI) von Prof. Dieter Fensel und schließlich auch noch die Forschungsgruppe Distributed and Parallel Systems geleitet von Prof. Thomas Fahringer. Mit modernsten Arbeitsplatzrechnern und extrem leistungsstarken Hochleistungs- und Parallelrechnern sowie Visualisierungs-Einrichtungen, wie z. B. der am 11. Mai 2009 in Betrieb genommene Supercomputer Leo2 - der größte wissenschaftliche Rechner Österreichs-mit 126 Computer Nodes und einer Gesamtzahl von 1008 Prozessorkernen wurde ein Arbeitsumfeld mit der modernsten Rechnerinfrastruktur in Westösterreich geschaffen.
Ansprechpartner
Prof. Dr. Thomas Fahringer
Technikerstraße 21a
A-6020 Innsbruck
Telephone: 0512 / 507-6101
Fax: 0512 / 507-6105
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